Die Marke Mini – seit 1959 auf dem Markt

Wenn man über Britische Klassiker redet, kommt die Sprache nicht nur auf Englische Stilmöbel sondern immer auch auf Automarken, wie z.B. den Mini. Schon lange bevor Alec Issigonis seine legendären Skizzen für den Mini aufs Papier zeichnete, hatten natürlich Chesterfield Sofas und Mahagoni Schreibtische den British Style aufs Festland getragen. Als aber im August 1959 die ersten in Birmingham hergestellten Classic Mini auf den Markt kamen, hätte sich wohl keiner der Beteiligten träumen lassen, dass sich das Konzept eines revolutionären Kleinwagens über mehr als sechs Jahrzehnte hinweg zu einer der beeindruckendsten Erfolgsgeschichten der Automobilindustrie entwickeln würde. Der Mini hat längst sein 60. Jubiläum hinter sich gebracht und hat nichts von seiner Symbolkraft eingebüßt. Ganz im Gegenteil; der Union Jack als Symbol des britisch Empire wird gerade von den aktuellen Mini Designern als wichtigstes Stilelement perfekt in die Mini Welt integriert. Heute findet man ihn auf Spiegelkappen, als Dachdesign und in eingelasertem Hintergrund des in Carbon gefertigten Armaturenbretts. Neuester Einfall der Designer ist der Union Jack als Heckschlussleuchte, die damit in der aktuellen Verkehrssituation fest verankert ist. Auch beim Interieur findet man Parallelen zu britischen Ledermöbeln und insbesondere Chesterfield Sofas. Das englische Gerber- und Sattlerhandwerk steht hier für die hochwertige Verarbeitung von englischen Ledern, die wir in der Bestuhlung des Mini ebenso finden, wie bei Englischen Ledermöbeln, die natürlich als echte Klassiker britischen Stils gelten.

 

    

 

Klassik trifft Moderne – Britische Automarken bestimmen den Weltmarkt

Natürlich gibt es weitere exklusive britische Automarken. Das Auto mit der springenden Katze gilt als sportliche und rasante britische Luxusmarke. Der Nimbus dieses königlichen Hoflieferanten ist ungebrochen. Jaguar Land Rover darf als einzige britische Automarke überhaupt alle drei Royal Warrants als königliche Wappen tragen. Mittlerweile wurden die ersten elektrisch fahrenden Modelle ausgeliefert. Den Leaper als Kühlerfigur müssen Liebhaber mittlerweile jedoch im Zubehörhandel kaufen.

Ebenfalls mit dem Nimbus versehen ist die britische Automarke, die James Bond fährt. Der Ruhm dieses Autos wurde durch seine Filme um einiges erhöht. Britische Coolness und Eleganz sind im Design aller Modelle spürbar. Die sportlich-rasante Linie der Aston Martins ist in Großbritannien sehr beliebt. Einen guten Namen unter Motorradfahrern haben die Marken Triumph, Motorcycles und Royal Enfield sowie AJS. Dass Motorbiking in England hoch im Kurs steht, ist bekannt. Auch Triumph profitierte von wirksam in Szene gesetzten Film Sequenzen mit prominenten Fahrern wie Steve McQueen, Clint Eastwood oder Marlon Brando.

 

 

Berühmte Fashion Labels stammen aus Großbritannien

Die Kleidermarken Barbour und Burberry erfreuen sich in allen zivilisierten Ländern großer Beliebtheit. Optisch klassisch und gediegen angelegt, erweisen sich die wettertauglichen Eigenschaften der gewachsten Baumwolle durchaus als konkurrenzfähig gegenüber der synthetischen Outdoor-Bekleidung. Das liegt vor allem daran, dass die Jacken und Mäntel sehr praktisch sind. Burberry gilt – nach vielen Irrungen und Wirrungen – heute wieder als britische Luxusmarke. Trenchcoats und der berühmte Burberry Check – ein beiges Karomuster mit weißen, schwarzen und roten Streifen – wurden zum Markenzeichen des britischen Bekleidungsherstellers. Burberry ist heute längst ein Lifestyle-Unternehmen mit Luxusflair, das sich weltweit größter Beliebtheit erfreut. Die englische Jagdgesellschaft mit Barbour Jacken und Burberry Schals an der englischen Mahagoni-Bar oder im englischen Chesterfield Sofa sitzend, ist eine der bekanntesten Fotoszenen, wenn man Natur oder Landleben einfangen will.

 

 

Last but not least, britische Whiskeys

Was Genussfreuden angeht, hat der Whiskey aus dem United Kingdom eine eigene Qualität. Verschnittene und dem breiten Geschmack angepasste Weltmarken wie Johnnie Walker, Ballantines oder Chivas Regal stammen aus Großbritannien, von den hervorragenden irischen Sorten wie Jameson oder schottischen Malt Whiskeys wie Glenfiddich, Glenmorangie, Aberlour oder Lagavulin einmal abgesehen. Insbesondere die schottischen Single Malts haben in Deutschland eine eigene Fangemeinde.

 

 

Britische Marken sind weltweit bekannt

Trotz Brexit ist „Very British“ also rund um Englische Möbel, Autos, Kleidung und Genussmittel weiterhin in der ganzen Welt bekannt und beliebt. Es ist auch nach dem Brexit noch möglich an diese begehrten Marken zu kommen,  die etwas über den eigenen Lebensstil verraten und die Freude an guten Dingen zeigt. Die Exklusivität dieser Produkte wird nun durch den Brexit noch gesteigert. Es ist wieder etwas komplizierter und teurer geworden an gute englische Waren zu gelangen.

What ever it takes!