In einem stilvoll eingerichteten Zuhause sind es oft die leisen Elemente, die den größten Eindruck hinterlassen. Regale – ob freistehend, maßgefertigt oder als Teil eines durchdachten Regelsystems – gehören zweifellos dazu. Besonders im englischen Einrichtungsstil entfalten sie ihre volle Wirkung: als elegante Ordnungshüter, als Bühne für Lieblingsbücher und als Ausdruck von Persönlichkeit und Geschmack.
Wohnzimmer: Stilvolle Zurückhaltung mit Charme
Das klassische englische Wohnzimmer – oft geprägt von Kamin, Parkettboden und warmen Farben – lädt zum Verweilen ein. Regale fügen sich hier nicht nur harmonisch in die Architektur des Raumes ein, sie strukturieren ihn auch visuell. Typisch ist die Einfassung des Kamins mit Regalen oder Bücherwänden, die dem Raum eine ruhige Symmetrie verleihen. Materialien wie lackiertes Holz in gedeckten Tönen – Elfenbein, Steingrau oder Salbeigrün und Erdbraun- schaffen eine edle, aber auch wohnliche Atmosphäre. Hier stehen nicht nur Bücher: Auch Porzellan, gerahmte Fotos, kleine Skulpturen oder Fundstücke aus Reisen finden ihren Platz. Ein gelungenes Gleichgewicht zwischen Ordnung und Persönlichkeit ist typisch für den englischen Stil.


Arbeitszimmer: Konzentration trifft auf klassische Eleganz
Ein Arbeitszimmer im englischen Stil ist mehr als nur funktional – es ist ein Rückzugsort für konzentriertes Arbeiten, Denken und Schreiben. Dunkles Holz, etwa Mahagoni oder Nussbaum, vermittelt Seriosität und Ruhe. Regale reichen hier oft vom Boden bis zur Decke, fassen Akten, Bücher und Sammelstücke sicher ein und verleihen dem Raum Struktur und Tiefe.
Wichtig ist die handwerkliche Qualität: Profilleisten, Messingbeschläge oder schön gearbeitete Kränze sind mehr als dekorativ – sie zeugen von einem Verständnis für Detail und Dauerhaftigkeit. In einem solchen Umfeld fällt das Arbeiten leichter, weil Raum und geist zur Ruhe kommen.



Bibliotheken: Die Königsdisziplin der Regalgestaltung
Wer das Glück hat, eine eigene Bibliothek zu besitzen, weiß: Hier sind Regale nicht nur Möbel, sondern die tragenden Wände der Gedankenwelt. In britischen Landhäusern oder historischen Stadthäusern nimmt die Bibliothek oft einen ganzen Raum ein – ausgestattet mit hohen Bücherregalen, häufig mit eingebauten Leitern und kleinen Rückzugsnischen zum Lesen.
Unverzichtbar sind hier Regelsysteme aus Holz, die im Laufe der Jahre eine Patina entwickeln und so mit dem Besitzer altern. Integrierte Leiterbahnen, Schubladen für Manuskripte und offenen Regalböden geben dem Raum eine Bibliotheksatmosphäre im besten Sinne. Die Ordnung ist oft persönlich: alphabetisch, thematisch oder ganz intuitiv – Hauptsache, sie dient dem Lesenden.

Fazit: Regale als Ausdruck von Stil und Persönlichkeit
Im englischen Stil geht es nie nur um Dekoration – es geht um Atmosphäre, Charakter und Geschichte. Ein Regal ist mehr als ein Möbelstück: Es ist ein stiller Erzähler, ein rahmen für vErinnerungen und ein Spiegel des eigenen Geschmacks.
Ob im Wohnzimmer, im Arbeitszimmer oder in der privaten Bibliothek – mit dem richtigen Regelsystem wird ein Raum nicht nur aufgeräumter, sondern auch reicher. Reicher an Persönlichkeit, Stil und Substanz.



Tipp für die Umsetzung
Achten Sie bei der Auswahl englisch inspirierter Regelsysteme auf hochwertige Materialien, harmonische Farbgebung und ein stimmiges Zusammenspiel mit der restlichen Einrichtung. So entsteht ein räum, der mehr ist als schön – er erzählt Ihre Geschichte.
Hier finden Sie das passende Regal für Ihr Projekt. Bei der Umsetzung sind wir gerne für Sie da.
https://british-furniture-collection.de/product-category/aufbewahrung/regale
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